Bildbände und Fotomagazine
Bildbände und Fotomagazine
Warum ist es gerade heutzutage so wichtig auch mal auf ein Bildband oder ein Fotomagazin zurückzugreifen? Wir leben nun mal in einer Zeit, wo wir schon mit ganz wenigen Klicks eine Menge an Inspiration und Unterhaltung unserer Lieblingsfotografen bekommen. Doch meist sind es über Social Media oder den Webseiten nur kurze Momente, die wir uns für das jeweilige Foto nehmen. Ansehen, Liken und zum nächsten Foto.
Entschleunigung. Das ist wohl der passendste Begriff, wenn es um Bildbände oder Fotomagazine geht. Man entscheidet sich bewusst für einen Bildband oder ein Magazin, nimmt sich Zeit, macht vielleicht Hintergrundmusik an und schaut sich in Ruhe Seite für Seite im Detail an.
Noch nicht überzeugt? Deswegen solltest du dir ein Bildband oder Fotomagazin kaufen:
- Du unterstützt damit deine/n Lieblingsfotografen/in
- Fotos wirken gedruckt nochmal ganz anders
- Oft erfährst du Stories zu den einzelnen Fotos oder Gedanken
- Du nimmst dir Zeit
- Du wirst vermutlich Fotos sehen, die online nicht verfügbar sind
- Auch super zu verschenken
Hier nun einige der Bildbände und Fotomagazine die ich besitze und empfehlen kann:
DEAR,
SCHNITT
Von Sebastian Lüdtke
TALES OF AN AMERICAN SUMMER
Von diesen 3 Bildbänden sind leider DEAR, von André Josselin und TALES OF AN AMERICAN SUMMER von Ben Bernschneider ausverkauft und so nicht mehr verfügbar, aber genau das macht es ja so besonders. Deswegen schaut unbedingt im Shop von Sebastian Lüdtke vorbei, um einen Blick auf SCHNITT zu werfen.
Da es sich dabei nur um Bildbände handelt, hier auch noch Fotomagazine die ich sehr mag:
The ANALOGUE TIMES von Jannis Mattar – Ein Printmagazin was tolle Serien von analogen Fotos präsentiert.
SOLO Skateboard Magazine – Seit 2015 Skateboarding besonders porträtiert
THE HEDONIST POST – Künstlerische und sehr ästhetische Fotoserien von unglaublichen Fotografen
Was ist euer Lieblingsbildbände oder Fotomagazine und welche sollte ich mir unbedingt anschauen? Lasst es mich gerne in den Kommentaren oder auf Instagram wissen.
Sascha Wintjens